Als innovatives und zukunftsorientiertes Technologieunternehmen entwickelt und realisiert Axenoll Projekte für zellulären 3D Druck von Biomaterialien für Anwendung im medizinischen und biotechnologischen Sektor. Unser Verfahren ist das einzige schnelle und schonende Massen-3D-Druckverfahren auf dem Markt zur Produktion von sterilen zellulären oder nicht zellulären biologischen pharmazeutischen, biotechnologischen oder medizinischen Produkten. Es ist die bisher einzige industrielle und für Lebendzellen geeignete Grossserienherstellung. Wir arbeiten an der Zukunft.
Die Vorteile des Druckverfahrens von Axenoll gegenüber anderen Druckverfahren sind immens: Freie Material- und Formenwahl ermöglichen die Herstellung vielfältiger Strukturen ohne Materialabfall. Produktionschargen von mehreren Millionen Bioprints pro Jahr und Produktionseinheit werden in höchster Präzision und Qualität hergestellt. Und das alles im zertifizierten Reinraum. Das von Axenoll verwendete Verfahren für 3D Bioprinting geht weit über das Offensichtliche hinaus.
Axenoll besitzt die weltweite Lizenz für das patentierte 3D Mass Customization®-Verfahren. Es ist die bisher einzige industrielle und für Lebendzellen geeignete Grossserienherstellung und eignet sich nicht nur im diagnostischen Bereich, sondern auch für medizinische Anwendungen. Von der Wundbehandlung bis zu Kleinstimplantaten und der verletzungs- und schmerzfreien Anwendung von Wirkstoffen am Körper. Oder mit gedruckten Membranen als medizinische Sensoren. Schonend, vielseitig, kostengünstig.
Axenoll verbindet ein umfassendes Produktportfolio mit einem ausgezeichneten Team. Im Pharmapark Jena geniesst Axenoll ideale Produktions- und Forschungsbedingungen und ein hervorragendes Netzwerk in nächster Umgebung. Damit ist der Grundstein für einen erfolgreichen Start und eine vielversprechende Zukunft gelegt.
Axenoll baut in Jena das 3D Bioprinting Portfolio mit Hochdruck aus. Im Rahmen von Hochschul-Kooperationen befinden sich zahlreiche innovative Projekte in der Entwicklungsphase, darunter 3D Bioprinting von Microarrays, gewebeartigen zellulären Strukturen wie Hautmodelle, Organoide und Mikroskalpelle. Die Technologien sollen dann durch Vergabe von Sublizenzen bei Pharma-, Medizin- und Biotechunternehmen Verbreitung finden.